Unser gesamtes Praxisteam heißt Sie in unserer neuen Praxis für Naturheilverfahren und Allgemeinmedizin,Wirbelsäulen und Gelenktherapie in Kallstadt an der Weinstraße, Freinsheimer St. 73 herzlich willkommen. Bei uns sind Sie als Mitglied der gesetzlichen Kassen (alle Kassen) genauso willkommen wie als Mitglied einer privaten Kasse. Zu Ihrer Information haben wir für Sie diese Internetinformation zusammengestellt. Wir möchten Ihnen darin einen Überblick über unser weites Spektrum vermitteln.
Unsere Maxime ist die optimale Kombination von moderner universitärer Medizin in Verbindung mit möglichst schonenden und dennoch wirksamen Methoden aus dem Bereich der Naturheilverfahren und Komplementärmedizin.
Dabei haben wir uns auf die Behandlung einiger Beschwerden wie Durch-blutungsstörungen, Beschwerden des Bewegungsapparates, Kopfschmerzen und die Diagnostik und Behandlung von unklarem Leistungs- und Vitalitätsverlust sowie der Vorbeugung spezialisiert.
Daneben bieten wir Ihnen gute Hausarztmedizin mit Vorsorgeunter-suchungen, Hausbesuchen und dem ganzen Spektrum der modernen allgemeinärztlichen Diagnostik an. (Ultraschall der Bauchorgane, Ultraschall Schilddrüse, EKGs, Belastungs-EKGs, Lungenfunktion, Langzeit Blutdrucksmessungen, Schlaf-Apnoe Diagnostik, gesamte Labordiagnostik, Hormonuntersuchungen). Ein weiterer Schwerpunkt für uns ist die Sportmedizin und auch die Tauchmedizin.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Durchblutungsstörungen, Diabetes, Demenz
Genaue und ausführliche Check-Ups, Sportmedizinische Untersuchungen, Ultraschalluntersuchungen, Ergometrie, Lungenfunktionen, Schlaf-Apnoe Diagnostik, Bestimmung von Risikoparametern und verdeckten Mangelsituationen im Blut etc.
Vorsorge, Koronarerkrankungen, Herzinfarkt, Arterien und Venen-Erkrankungen, Schlaganfall, Schwindel
Gelenkverschleiß, Wirbelsäulenbeschwerden (Verschleiß, bandscheibenbedingt), Schulterschmerzen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, hartnäckige Sportverletzungen, Konventionelle und Alternative Schmerztherapie
Infektanfälligkeit, Allergien, Borreliose, Immunschwäche bei Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Neurodermitis etc.
bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmstörungen, „Reizdarm“, Übergewicht
z. B. Aschner Verfahren, biologische Leberentgiftung, Ausleitungen (z.B. Amalgam)
Heuschnupfen, allergisches Asthma Nahrungsmittelallergien
bei Erschöpfungszuständen z.B. durch Überlastung, nach Operationen oder langandauernden Infekten (z.B. Herpesvirus oder Ebstein-Barr Virus Infekten)
Ohrakupunktur zur Raucherentwöhnung ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen nur wenig erfolgreicher als eine Placebo Behandlung. (siehe Literaturangaben weiter unten).
Zwischenzeitlich haben wir allerdings noch deutlich bessere Erfahrungen mit der Laserstromtherapie am Ohr (SmokEX-PRO®) gemacht. Diese Erfolge sind zwischenzeitlich auch durch eine Studie an 156 Rauchern dokumentiert worden, eine englische Zusammenfassung der Studie finden Sie hier . Deshalb führen wir inzwischen anstatt der Ohrakupunktur zur Raucherentwöhnung lieber die SmokEX-PRO Behandlung durch, zum einen weil sie nach Studienlage effektiver als die Ohrakupunktur zur Raucherentwöhnung ist und weil die Laserstrom Methode ohne Nadeln und die Risiken von Nadeln auskommt. Mehr Infos über die SmokEX-PRO® Behandlung finden Sie hier . Natürlich führen wir auf Wunsch auch weiterhin noch Ohrakupunktur zur Raucherentwöhnung durch.
( Kang HC, Shin KK, Kim KK, Youn BB. The effects of the acupuncture
treatment for smoking cessation in high school student smokers. Yonsei Med J. 2005 Apr 30; 46(2):206-12. Ausfeld-Hafter B, Marti F, Hoffmann S. Smoking cessation with ear acupuncture. Descriptive
study on patients after a smoking cessation treatment with ear acupuncture
Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2004 Feb; 11(1):8-13. Sakka F. Role of auriculotherapy in
smoking cessation.
Tunis Med. 2002 Apr;80(4):217-9. French.)
1996 stellte der Däne Prof. Dr. John Boel erstmalig die Augenakupunktur in Deutschland vor. Es handelt sich dabei in großen Teilen um eine ceylonesische Art der Akupunktur . Bis vor einigen Jahren bildete er persönlich Heilpraktiker und Ärzte in dieser Methode aus - auch in Deutschland. Dr. med. B.G. Breivogel M.A. hat diese Akupunktur direkt bei Prof. Boel erlernt.
Zu den häufigsten Fällen, die heute mit Augenakupunktur nach Prof Boel behandelt werden gehören Macula Degeneration ( Durchblutungsstörungen im Auge), Retinitis Pigmentosa, Schichtforamen, Glaukom, sonstige Erkrankungen der Netzhaut, Erblindung durch Gehirnschädigungen (Gehirnquetschung oder Blutgerinnsel, wie z. B. nach Autounfällen.
Wir wenden diese Behandlung bevorzugt in enger Kooperation mit Ihrem Augenarzt an.
Die Punkte der Augenakupunktur liegen alle außerhalb des Auges, die meisten an Händen und Füssen. Der dem Auge nächste Punkt liegt seitlich des äußeren Augenwinkels in Richtung Schläfe, also auch in sicherem Abstand zum Augapfel.
In der ersten Behandlungswoche erfolgt die Behandlung zunächst an fünf Tagen
hintereinander täglich, jeweils zweimal täglich im Abstand von einer Stunde.
Nach dieser Behandlungswoche werden Sie zunächst 2mal in der Woche, dann
einmal wöchentlich, dann 14tägig und später einmal monatlich akupunktiert.
Damit das erreichte Behandlungsergebnis stabil bleibt, sollten Sie sich
bevorzugt weiterhin regelmäßig einmal pro Monat akupunktieren lassen,
um sicherzustellen, dass die Verbesserung stabil bleibt.
Unsere Erfahrungen mit Akupunktur gegen Depressionen sind sehr gut, wenn die Akupunktur in ein ganzheitliches Behandlungskonzept eingebunden wird.
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ordnet dem Krankheitsbild der Depression je nach Art der Depression ursächlich Störungen in verschiedenen Meridianen ("Energiekanälen") zu. Dabei ist die Depression, bei der Traurigkeit im Vordergrund steht, meist auf Störungen in dem nach der Lunge benannten Meridian (Lungenmeridian) zurückzuführen. Depressionen mit Angstkomponente sind oft mit zusätzlichen Störungen im Bereich des Meridians, der nach der Niere benannt wurde (Nierenmeridian) anzutreffen. Diese Patienten haben auch oft ein Problem mit der Wärmeregulation, d.h. es ist ihnen oft zu warm oder zu kalt bei Temperaturen, bei denen sich ihre Mitmenschen wohlfühlen.
Eine ganzheitliche Diagnostik nach den Prinzipien der traditionellen chinesische Medizin (TCM), also mit genauer Erhebung der Krankengeschichte, Puls- Zungen und zusätzlich auch Bauchdeckendiagnostik nach Yamamoto ermöglicht eine gezielte Behandlung. Dabei werden alle Methoden der traditionellen chinesischen Medizin, also Ernährungstherapie, Phytotherapie und Akupunktur bzw. Moxibustion eingesetzt, zusätzlich behandeln wir auch orthomolekular und bei Notwendigkeit konventionell medikamentös. Insgesamt versuchen wir jedoch, chemische Psychopharmaka zu reduzieren oder wenn möglich ganz auf sie zu verzichten.
Im Gegensatz zur Einordnung der Kopfschmerztypen der konventionellen Medizin (z.B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Cluster Kopfschmerz etc.) ordnet die traditionelle chinesische Medizin (TCM) als Grundlage der Akupunktur gegen Kopfschmerzen diese mehr nach dem Ort und den Umständen des Kopfschmerzes. Nach der traditionellen chinesische Medizin (TCM) ist zum Beispiel die häufigste Form der Migräne, nämlich ein Kopfschmerz der meist an der Schläfe lokalisiert ist und oft hinter das Auge ausstrahlt, oft mit Lichtscheu und Übelkeit verbunden ist auf eine Störung im Gallenblasenmeridian zurück zu führen. Dieser Meridian beginnt hinter dem Auge, zieht an der Schläfe entlang den Nacken hinunter. Der Gallenblasenmeridian ist z.B. durch Ärger irritierbar, was bei vielen Patienten einem Erfahrungswert entspricht. Unsere Erfahrungen in der Kopfschmerzbehandlung sind sehr gut.
Gewichtsreduktion mit Akupunktur alleine ist nicht sehr vielversprechend. Die Akupunktur kann allerdings gut gegen Heißhungerattacken und vor allem auch die Neigung zur "Wasseransammlung" im Körper eingesetzt werden. Im Gesamtkonzept (WeightEX-MED Konzept) mit der Umstellung auf eine individuell ausgetesteter Ernährung (siehe Nahrungsmitteltest), einem kombinierten Fettverbrennungskonzept aus orthomolekularen, phytotherapeutischen und sportmedizinischen Maßnahmen ist eine gezielte Fettreduktion mit persönlichem Coaching für fast jeden einfach machbar.
Check Up Untersuchung XL
„Manager Check
Up"s
Empfohlen ab dem 45. Lebensjahr. Die Untersuchung beinhaltet eine genaue körperliche Untersuchung der Lymphknoten, Genitalien sowie der Prostata, auch mit Ultraschall wenn notwendig, eine Untersuchung des Stuhles auf Mikro- Hämoglobin und Risikowerte für Darmkrebs und Darmpolypen. Diese Untersuchung sollte jährlich durchgeführt werden.
Diese Krankheit ist auch als "Schaufenster" Krankheit bekannt, da viele Patienten schon nach einer mehr oder minder langen Gehstrecke Schmerzen in den Muskeln der Beine bekommen, was sie zum Stehenbleiben nötigt. Dafür bietet sich dann das nächste Schaufenster an. Der korrekte medizinische Begriff ist "AVK" oder arterielle Verschluss Krankheit, wobei man je nach dem Ort der Gefäßverengung entweder in den Füssen, Waden, Oberschenkeln oder der Gesäßmuskulatur Krämpfe bekommt. Häufig halten Patienten Störungen der Nerven (zum Beispiel durch Druck auf Nerven bei Bandscheibenerkrankungen oder Wirbelsäulenverschleiß etc.) wegen der auftretenden Missempfindungen für Durchblutungsstörungen. Die Unterscheidung lässt sich ärztlich gut durch körperliche Untersuchung und Doppleruntersuchungen der Arterien treffen.
Die Behandlung von Durchblutungsstörungen erfolgt im Bereich der konventionellen Medizin unter anderem durch Verringerung von Risikofaktoren (Rauchen, Cholesterin, Bluthochdruck) sowie Bewegungstraining. Außerdem stehen medikamentöse Maßnahmen und in schwereren Fällen auch "invasive" Maßnahmen (z.B. Stents, Bypass, Gefäß Ersatz) zur Verfügung.
Die Komplementärmedizin bietet eine Reihe von unterstützenden Maßnahmen, für uns hat sich die intravenöse Sauerstofftherapie nach Regelsberger am effektivsten und wirkungsvollsten erwiesen, vor allem bei Verengungen in den feinsten Arterien (small vessel disease), bei denen die konventionellen Maßnahmen nicht so gut wirken.
Zerebrale Durchblutungsstörungen
Häufige Ursache von Schwindel, Gedächtnisstörungen und kurzzeitigen Bewusstseinsaussetzern
Durchblutungsstörungen im Kopf werden von Ärzten häufig auch als "cerebrale Durchblutungsstörungen" bezeichnet. Es handelt sich dabei um meist arteriosklerotisch bedingte mit der Zeit langsam zunehmende Verengungen ("Verkalkungen") im Bereich der nur mikroskopisch großen arteriellen Blutgefäße im Hirn. Seltener ist eine Verengung der großen hirnzuführenden Arterien die dann Carotisstenose (Verengung der Halsschlagader) genannt wird. Ursache dieser Gefäß Erkrankung sind wie bei den oft zusätzlich auftretenden Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (Koronare Herzkrankheit, "KHK") und der Durchblutungsstörungen der Beinarterien (Arterielle Verschlusserkrankung "AVK") meist eine Kombination aus Umwelt- und Lebensfaktoren (Rauchen, Bewegungsmangel, erhöhte Blutrisikowerte wie LDL Cholesterin, Entzündungswerte) und angeborenen Faktoren. Häufigstes Symptom cerebraler Durchblutungsstörungen sind unklare Schwindelzustände oder Unsicherheit beim Gehen, die nicht über das Gleichgewichtssystem oder andere Faktoren erklärt werden können. Aber auch kurze vorübergehende Sehstörungen oder zunehmende Merk- und Konzentrationsstörungen können Zeichen von Durchblutungsstörungen im Hirn sein. Bei Zunahme führen Cerebrale Durchblutungsstörungen häufig zu Schlaganfällen mit möglichen bleibenden Hirnschäden oder Schlimmerem. Deshalb sollten sie die genannten Beschwerden nicht auf die leichte Schulter nehmen sondern mit Ihrem Arzt besprechen!
Wir haben für die Behandlung von Durchblutungsstörungen ein weites diagnostisches und therapeutisches Spektrum universitätsmedizinischer und komplementärmedizinischer Möglichkeiten. Es seien nur einige genannt:
Es gibt in der Komplementärmedizin verschiedene Therapien mit medizinischem Sauerstoff die überwiegend zur Behandlung von Durchblutungsstörungen aber auch zur Verbesserung des Immunsystems angewandt werden: Der Sauerstoff wird entweder in ionisierter Form zum Einatmen gegeben (Ardenne Therapie) oder als Infusion direkt von einem TÜV geprüften Medizingerät sehr langsam in Mikrobläschen in die Blutbahn als Infusion gegeben. Letztere Sauerstofftherapie wurde nach Herrn Dr. Regelsberger benannt und hat nach unseren Erfahrungen die intensivste Wirkung auf eine längerfristige Verbesserung der Durchblutung. Es werden Infusionsserien von mindestens 2 Wochen (täglich) empfohlen bei denen die verabreichte Sauerstoffmenge von Tag zu Tag etwas gesteigert wird. Es gibt mehrere wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirkung dieser Therapie, eine haben wir für Sie hier direkt zitiert:
"Intravenöse Sauerstoffinfusionen werden in der Komplementärmedizin vorwiegend zur Behandlung von entzündlichen Krankheiten, arteriellen Durchblutungsstörungen und neuerdings auch zur Behandlung von malignen Tumoren erfolgreich eingesetzt. Wiederholte Sauerstoffinfusionen führen regelmäßig zu einer Eosinophilie im peripheren Blut. Eosinophile Granulozyten können das Enzym 15-Lipoxygenase-1 produzieren, dem antientzündliche und antikarzinomatöse Effekte zugeschrieben werden. Wir vermuten deshalb eine Beteiligung der 15-Lipoxygenase am Wirkmechanismus der intravenösen Sauerstofftherapie.
Bei 7 Patienten wurde vor, während und nach einer 4-wöchigen täglichen Behandlung mit intravenösen Sauerstoffinfusionen die Anzahl von Eosinophilen im Blut und deren Gehalt an 15-Lipoxygenase-1 bestimmt. Sowohl die Eosinophilenzahl als auch die 15-Lipoxygenase-1 stiegen während der Behandlung gegenüber den Ausgangswerten deutlich an und fielen 2 und 4 Wochen nach Ende der Behandlung wieder ab.
Unsere Ergebnisse zeigen, dass intravenöse Sauerstoffinfusionen die Eosinophilenzahl und deren Gehalt an 15-Lipoxygenase-1 deutlich erhöhen. Hiermit ist ein wesentlicher Wirkmechanismus gefunden, der die Anwendung der intravenösen Sauerstoffbehandlung bei entzündlichen und malignen Erkrankungen rechtfertigt und Anlass zu klinischen Studien gibt."
S. Kopprasch a ; F.J. Kreutzer b ;
V. Nowak c ; J. Graessler a
a Medizinische
Klinik 3, Pathologische Biochemie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus,
Dresden, b Facharzt für
Innere Medizin, Bad Iburg, c Facharzt
für Allgemeinmedizin, Bad Iburg, Deutschland
Forsch Komplementärmed Klass
Naturheilkd 2005;12:342-346
Sauerstofftherapie nach Prof. v. Ardenne
Die Sauerstoff-Mehrschritttherapie ist eine Methode, die Prof. Manfred von Ardenne in Dresden entwickelt hat. Das Ziel der Therapie ist die Anhebung des Sauerstoffgehaltes in den Geweben. Dies ist durch einfaches Einatmen von Sauerstoff nicht möglich, da der Blutfarbstoff als Träger des Sauerstoffs eine natürliche Sättigungsgrenze hat, jenseits derer kein Sauerstoff mehr vom Hämoglobin aufgenommen wird. Erst bei höherem Druck, z.B. in einer Druckkammer (hyperbare Sauerstofftherapie) kann Sauerstoff auch zusätzlich im Blutserum gelöst und transportiert werden. Bei normalen Druckverhältnissen kann durch die Verwendung von ionisiertem Sauerstoff dieses Hindernis umgangen werden und höhere Mengen von Sauerstoff direkt in die Zelle transportiert werden. Wir setzen diese Behandlung besonders bei Durchblutungsstörungen, wie dem Hörsturz, dem Tinnitus oder Gleichgewichtsstörungen ein. Bewährt hat sich diese Methode auch bei allgemeinen Erschöpfungssyndromen, wobei wir in diesen Fällen häufig eine Kombination mit der Ozon/Eigenbluttherapie empfehlen.
Therapeutisches Prinzip der Ardenne Therapie (SMT)
Ziel der Ardenne Therapie ist die Verbesserung des Sauerstoffangebotes an die Zellen und die Verbesserung der Sauerstoffausnutzung. Dadurch können akuten oder chronischen Sauerstoffmangelzuständen entgegengewirkt werden, die sonst zur Zellschädigung führen können. Die Durchführung der Sauerstoffmehrschritttherapie ist an drei aufeinanderfolgende Schritte gebunden:
1. Gabe von Vitaminen und Mineralstoffen zur Verbesserung der Sauerstoffverwertung in der Zelle und Bindung von freien Radikalen.
2. Inhalation eines stickstofffreien, möglichst hochprozentigen Sauerstoffgemisches über Sauerstoffmasken mit Reservoir mit einem Flow von bis zu 30 l/min. (Erreichte Fi O2 > 90%)
3. Verbesserung der Durchblutung durch Steigerung des Herzminutenvolumens mittels leichter körperlicher oder geistiger Belastung.
Mindestens 10 bis 18 Sitzungen sollten erfolgen, um eine anhaltende Wirkung bei chronischen Erkrankungen erzielen zu können.
Bei akuten Erkrankungen wie dem Hörsturz kann auch unter Umständen mit weniger Inhalationen der gewünschte Effekt erreicht werden.
Anwendungen im allgemeinmedizinischen und neurologischem Bereich:
Auch wiederkehrende
kleinere Verletzungen ab dem Kindesalter, wie zum Beispiel häufigere Stürze auf
die Knie, können schon im frühen Erwachsenenalter zu Gelenkverschleiß
(Arthrose) führen. Insbesondere die Schulterarthrose, die Kniearthrose und die
Hüftarthrose beeinträchtigen die Betroffenen stark und machen oft, wenn man es
zu späteren Stadien kommen lässt, einen endgültigen Ersatz des Gelenkes durch
Metall und Kunststoff (Gelenkprothesen) unumgänglich.
Deshalb ist eine frühe
Behandlung von Arthrosen (z.B. mit der PST Therapie )
unseres Erachtens die bessere Alternative. Aber auch wiederholte Überlastungen
oder Fehlbelastungen können zu langwierigen Schmerzen an Ansatzstellen von
Sehnen führen. Diese Symptome sind dann unter den Begriffen
"Tennisarm", "Golferarm", "Werferarm" oder auch "Fersensporn"
bekannt. Leider betreffen diese Symptome aber auch Patienten, die keine der
genannten Sportarten betreiben.
Die für uns plausibelste Erklärung dieser Beschwerden ist eine Entzündung des Übergangs zwischen Sehnen- und Muskelansätzen auf der einen Seite und dem Knochen mit dem diese Strukturen verwachsen sind. Wir behandeln diese Erkrankungen in der Regel ohne Cortison und ohne Injektionen mit einer Kombination aus Akupunktur, Pulsierender Signal Therapie , hochdosierten Enzympräparaten (z.B. Ananas Enzym) und Osteomobil Therapie.
Pulsierende Signale – schmerz- und eingriffsfrei.
Die pulsierende Signaltherapie PST® ist eine bewährte Original Technologie, die weltweit von Medizinern und Patienten eingesetzt wird, um Sportverletzungen und degenerative Erkrankungen wie Arthrose zu behandeln.
PST® lässt sich bei vielen Erkrankungen und Schäden der Bindegewebe des Bewegungsapparates einsetzen, insbesondere bei verschleißbedingten (sog. degenerativen) und entzündlichen Gelenkserkrankungen (Arthrose und Arthritis). Ebenso in geeigneten Fällen bei Sportschäden. Vorbehaltlich einer gründlichen und verantwortlichen ärztlichen Untersuchung jedes einzelnen Falles, hier ein Überblick zu den wichtigsten Anwendungsbereichen:
Mit der PST Pulsierende Signal Therapie wurden inzwischen über 100.000 Patienten behandelt, die Zahl steigt ständig. Es gibt zu dieser Therapie, im Gegensatz zu vielen anderen Therapien, inzwischen mehr als 25 wissenschaftliche Studien .
(Tauchtauglichkeitsuntersuchung)
Wir führen die tauchärztlicher Untersuchung nach den Richtlinien der Gesellschaft für Tauch und Überdruckmedizin e.V. (GTUEM) durch. Dr. Breivogel ist Mitglied der GTUEM. Er taucht seit 40 Jahren selbst, ist seit 30 Jahren taucherärztlich tätig (unter anderem als Taucherarzt der Berufsfeuerwehr Mannheim und für das INA - Institute of Nautical Archeology) und ist unter anderem auch Tauchlehrer für halbgeschlossene Kreislauftauchgeräte. Wir führen auch die Tauchtauglichkeitsuntersuchung nach dem Merkmal G31 der Berufsgenossenschaft durch (Arbeiten in Druckluft mit einem Überdruck von mehr als 0,1 bar).
Wir bieten sportmedizinische Checkup Untersuchung für Freizeitsportler an. Je nach Sportart beinhalten diese eine sportartspezifische körperliche Untersuchung sowie technische Untersuchungen. (z.B. Ergometrie EKG Untersuchung bei Läufern, Radfahrern und anderen Ausdauersportlern zur Ermittlung der idealen Trainingsherzfrequenz und zum Eruieren der Wahrscheinlichkeit des plötzlichen Herztodes bei sportlicher Belastung, Lungenfunktion etc.). Auf Grund der Untersuchung erstellen wir ein Risikoprofil mit spezifischen Trainings oder Sportartempfehlungen.
Dr. med. Breivogel hat das Sportarzt Diplom des deutschen Sportärztebundes und ist selbst aktiv als Tauchlehrer und in mehreren Freizeitsportarten.
Die Ärzte im alten China wurden vom chinesischen Kaiser für die Anzahl ihrer gesunden Patienten bezahlt, nicht die der Kranken. Das führte dazu, dass sich die alten Ärzte schwerpunktmäßig um die Vorbeugung und Verhütung von Krankheiten bei den Ihnen vom Staat zugewiesenen Patienten kümmerten. Dies wird heute unter dem Begriff "Prävention" zusammengefasst aber von vielen Menschen deutlich in seiner Wichtigkeit und Wirksamkeit unterschätzt!
Für eine wirkungsvolle Vorbeugung ermitteln wir zunächst Ihr individuelles Risiko, bestimmte häufige Erkrankungen (auch "Zivilisationskrankheiten" genannt: Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Bluthochdruck etc.) zu bekommen. Dafür kommen für uns folgende Untersuchungen in Frage:
Nach der Risikoanalyse besprechen wir gemeinsam die Optionen zur zukünftigen Verminderung oder Normalisierung Ihres individuellen Risikos. Dafür kommen eine Menge Maßnahmen in Frage, von denen hier nur einige aufgezählt sind:
Zusammenfassend ist das Risiko für das Auftreten folgender Erkrankungen maßgeblich zu vermindern:
Sie haben Ihre zukünftige Gesundheit zum überwiegenden Teil selbst in der Hand! Gehen Sie es an, wir helfen Ihnen bei der Umsetzung! (und lassen Sie sich nicht von ihrem süßen kleinen inneren Schweinehund abhalten, er hat nicht ihr Bestes für die Zukunft im Sinn ;)
z.B. Neurodermitis, Psoriasis
Die Haut ist neben der Lunge und dem Darm unser Organ mit der größten Oberfläche. Als Grenzfläche zwischen der Umwelt und dem Inneren des Körpers ist sie ständig Angriffen von Strahlung (Licht), mechanischen Reizen und Infektionserregern ausgesetzt. Sie dient dem Körper als erste immunologische Verteidigungslinie gegen von Außen eindringende Faktoren und ist deshalb auch ein wichtiges und aktives immunologisches Organ. Leider gibt es eine Reihe von genetisch disponierten Erkrankungen bei denen die Haut mit einer chronischen Entzündung reagiert. Die beiden wichtigsten und häufigsten dieser Erkrankung sind die Neurodermitis (auch bekannt als atopisches Ekzem oder "Milchschorf") und die Schuppenflechte (Psoriasis) aber auch die chronische Urticaria und andere Autoimmunerkrankungen der Haut. Über die konventionelle medizinische Behandlung dieser Erkrankungen (z.B. mit Immunsupressiva wie Cortison etc. aber auch modernen Immunmodulatoren, so genannten "biologicals") finden Sie mehr als genug Informationen im Internet.
Wir verwenden die konventionelle medizinische Therapie bevorzugt nur dann, wenn der Patient es ausdrücklich vorzieht oder wir and die Grenzen der biologischen Therapie (ohne Cortison oder Immunsupressiva) gekommen sind, was recht selten vorkommt.
Da es sich nach neueren Theorien bei der Neurodermitis zumindest teilweise um eine nichtausreichende Cortisolsekretion der Nebennieren handeln könnte, richten wir unser Augenmerk anstatt der Gabe von Cortison lieber auf die Funktionsverbesserung des Hypophysen / Nebennieren Funktionskreises
Wir bevorzugen zur Behandlung der Autoimmunerkrankungen der Haut (sowie der Gelenk-Psoriasis) einzelne oder Kombinationen folgender Verfahren:
Biologische Therapien stützen sich auf die Prinzipien der Evulotionsmedizin: Die Systeme des Lebens sind in der Natur evolutiv entstanden und ähneln sich. Deshalb sollten alle Therapie, auch die der modernen Medizin die Grundlagen unserer Entwicklung berücksichtigen.
Wichtige biologische Prinzipien unseres Körpers sind zum Beispiel:
Das Ziel unserer biologischen Therapie ist es also, den Körper wieder in Einklang mit den Grundprinzipien seiner Entwicklung und Entstehung zu bringen. Therapien die wir dabei verwenden sind unter anderen:
Biologische und immunologische Therapien
Bei Krebserkrankungen ist es in der Regel zu einem schwerwiegenden Versagen oder einer Schwächung des Immunsystems gekommen. Denn in jedem Körper entstehen täglich durch Irrtümer bei der Zellteilung und durch äußere Einflüsse Krebszellen, die vom Immunsystem erkannt und beseitigt werden. Erst wenn dies nicht geschieht, kann sich eine Krebsgeschwulst aus vielen Millionen oder Milliarden Zellen bilden und den Körper bedrohen. Auch die konventionelle Tumorbehandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie hinterlässt meist ein durch die Therapie angegriffenes oder schlimmstenfalls auf Jahre dezimiertes Immunsystem. Deshalb kann es nach diesen Behandlungen auch zu Zweittumoren anderer Tumorarten kommen. Für die Komplementärmedizin ist deshalb die Stärkung des Immunsystems bei Krebs Erkrankungen möglichst früh nach Abschluss der konventionellen Therapie eine wichtige Maßnahme. Biologische Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems bei Krebs zielen meist auf die Zelluntergruppen der so genannten "natürlichen Killerzellen" einer Untergruppe der Lymphozyten ab. Aber auch die so genannten Eosinophilen Zellen und so genannte "dendritische Zellen" können aktiviert werden.
Wir führen auf Wunsch des Patienten zunächst eine genaue Immundiagnostik mit einer Durchflusszytometrie durch. Diese Untersuchung ist auch als "Fac Scan" bekannt. Sie analysiert die Anzahlen der Untergruppen der Lymphozyten, insbesondere die Anzahl von T - Helferzellen (CD 4), T- Supressorzellen (CD) und der schon genannten "natürlichen Killerzellen", Außerdem lassen wir auf Wunsch die tumorzellbekämpfende Aktivität und Aktivierbarkeit der "natürlichen Killerzellen" gegen Tumoren im Labor testen. Folgende Medikamentengruppen lassen wir in der Regel testen:
Weiterhin lassen wir auf Wunsch die Versorgungssituation Ihres Körpers in den Zellen mit Selen, Zink und anderen für das Immunsystem wichtigen Spurenelementen und Aminosäuren testen um Ihre optimale Versorgung mit diesen Substanzen gezielt gewährleisten zu können.
Folgende komplementäre Therapien zur Stärkung des Immunsystems bei Krebs Erkrankungen befürworten oder wenden wir an:
Wir können hier nur einen kurzen Überblick über ein komplexes Thema geben. Bitte sprechen Sie uns an wenn Sie nähere Informationen wünschen.
bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmstörungen, Übergewicht usw.
Blähungen, aufgetriebener Bauch, starkes Kollern - mal bei dem einen Nahrungsmittel, mal bei dem anderen: Viele Leiden darunter und sind von den Diagnosen
oft unzufrieden. Deshalb haben wir uns sowohl auf die konventionell "schulmedizinische" als auch komplementärmedizinische Diagnostik und Behandlung dieser sehr störenden Beschwerdekomplexe spezialisiert. Folgende Verfahren kommen dabei (unter anderen ) zum Einsatz:
Zur Feststellung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Nahrungsmittelallergien gibt es mehr als einen Nahrungsmitteltest:
In der konventionellen Labordiagnostik stehen z.B. Allergietests auf Nahrungsmittelallergene vom Typ IgE zur Verfügung, weiterhin Tests auf Antikörper gegen Gluten, Funktionsteste der Bauchspeicheldrüse und viele mehr.
Naturheilkundlich haben sich für uns neben den konventionellen Tests die Laboruntersuchungen auf Nahrungsmittelantikörper vom Typ IgG bzw. IgG4 sowie die Untersuchungen zum Symbiose Gleichgewicht der Darmflora bewährt.
Der gezielte Einsatz der Tests in der Zusammenschau aller Ergebnisse führt meist zu einer individuellen Therapie, die zu einer drastischen Besserung der unangenehmen Symptome der Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten führen kann.
Symptome einer Lebensmittelunverträglichkeit können ganz unterschiedlich sein. Am häufigsten sind Verdauungsbeschwerden bei individuell nicht vertragenen Lebensmitteln, wie Bauchschmerzen, Blähungen - aber auch starke Müdigkeit oder ganz andere Symptome, wie Jucken und Brennen der Haut können auftreten.
Unter dem Begriff Lebensmittelunverträglichkeit kommen, medizinisch und komplementärmedizinisch ganz unterschiedliche Krankheitsursachen und Krankheitsbilder zusammen:
Japanische Forscher haben festgestellt, dass viele Patienten mit so genanntem "Reizdarm" hohe Antikörperspiegel vom Typ Igg4 gegen verschiedene Nahrungsmittel aufgebaut haben und deshalb ihr Darm auf diese Nahrungsmittel mit einer leichten Entzündung reagiert. Deshalb ist ein Nahrungsmitteltestinsbesondere auf diese Antikörper für uns zu einem sehr hilfreichen und nützlichen Instrument geworden. Neuere Studien haben diese Entzündung, die leider im Blut nicht mit einfachen Tests festzustellen ist, nachgewiesen und schlagen vor, das Reizdarmsyndrom ähnlich wie die entzündlichen Darmerkrankungen antientzündlich zu behandeln. Die "Reizdarmbeschwerden" sind also nicht prinzipiell als "psychosomatisch" zu betrachten und zu behandeln. Eine Umstellung der Darmflora (Symbioselenkung), Entfernung von Störfeldern (Neuraltherapie) und vorübergehender Verzicht auf nachgewiesen stark unverträgliche Lebensmittel in Verbindung mit TCM und Akupunktur hat sich für uns in der ursächlichen Behandlung der Symptome Lebensmittelunverträglichkeiten sehr bewährt.
Allergien sind eine immunologische Fehlreaktion des Körpers auf an sich harmlose Stoffe der Umwelt, zum Beispiel Baum- oder Gräser Pollen.
Allergien sind auf dem Vormarsch. Ein wichtiger Grund scheint darin zu liegen, dass die Hygiene und Keimarmut in unserer Kindheit zu einem einseitig ausgerichteten und unflexiblen Immunsystem führt, welches sich so zu sagen harmlose Gesellen wie Pollen oder Nahrungsmittel zum Feind erklärt und diese vehement angreift - sehr zum Leidwesen der Besitzer dieser Immunsysteme. So wurde in Studien festgestellt, dass Kinder, die in ihrer Kindheit regelmäßig in Tierställen waren und "unhygienisch" aufgewachsen sind, als Erwachsene wesentlich weniger Allergien haben.
Ein weiterer Faktor, den die Komplementärmedizin als Ursache von Allergien und auch Infektanfälligkeit festgestellt hat, ist der Verlust an Artenvielfalt symbiotischer Bakterien im Darm durch wiederholte Antibiotikabehandlungen ohne Schutz oder Wiederaufbau der Darmflora nach der Behandlung. Deshalb ist ein wichtiger Bestandteil unserer Behandlung von Allergien die Testung der Artenvielfalt der Symbionten und deren "Wiederaufforstung" durch Symbiose Lenkung.
Bei Heuschnupfen, also Allergien der Augen und Nase hat sich für uns die Schädelakupunktur nach Yamamoto bewährt. Da sie sehr schonend ist, setzen wir sie schon bei Kindern ab dem 6. Lebensjahr ein. Es handelt sich dabei um eine körpergeführte Akupunktur, das heißt die Auswahl der Punkte erfolgt nach dem Tasten bestimmter Reflexzonen am Bauch oder Hals, nicht nach der Theorie des Behandlers. Auch nach erfolglosen Desensibilisierungen kann diese Behandlung, über mehrere Jahre während der Allergiezeit zweimal pro Woche angewendet, nach unserer Erfahrung die Patienten dauerhaft beschwerdefrei machen. Wir haben die Ergebnisse dieser Behandlung bereits im öffentlichen Fernsehen dokumentiert.
Vitalität ist eine der wichtigsten Qualitäten der menschlichen Befindlichkeit. Gemeint ist damit einerseits das Wohlfühlen im eigenen Körper und Geist und der Antrieb, das Leben zu "erleben" und in guter Stimmung und Wohlbefinden die Tage des Lebens mit Inhalt, Freude und Befriedigung zu füllen.
Sehr viele Menschen fühlen sich heute insgesamt körperlich und/oder seelisch nicht wohl, fühlen sich überfordert, haben Ängste oder sind einfach erschöpft.
Die Ursachen dieser Störungen der Vitalität sind vielfältig, um einige Hauptursachen aus unserer Sicht zu nennen:
Zur Vitalitätsverbesserung setzten wir zunächst eine breite Diagnostik ein:
Zur Vitalitätsverbesserung setzen wir je nach Diagnose das ganze gemeinsame Spektrum unseres Centrums für Natur und Medizin ein. Wir beraten Sie dazu gerne.
Verbesserung der Fliessfähigkeit des Blutes durch isovolämische Hämodilution, intravenöse Sauerstofftherapie nach Regelsberger, Sauerstoff Mehrschritt Therapie nach Ardenne, orthomolekulare Therapie
Osteomobilisationen (Muskel Energie Techniken), Physiotherapie, Chinesische und Japanische Akupunktur, Pulsierende Signaltherapie (original PST)
Ozontherapie, Isopathie, Symbioselenkung, Misteltherapie
Mayr Kur, Buchinger Fasten, Allergenkarenz, IgG4 orientierte Ernährung
z.B. Aschner Verfahren, biologische Leberentgiftung, Ausleitungen (z.B. Amalgam)
Akupunktur, Homöopathie, Umstimmungsbehandlung, Eigenblutbehandlung
Infusionen mit Vitaminen und Spurenelementen