Anwendungsgebiete:
Neurodermitis / Psoriasis / Allergien / Kontaktekzeme
Das Blut des Patienten wir in einem staatlich kontrollierten Prozess
kultiviert und mit verschiedenen biologischen Präparaten nach Austestung
stimuliert. Das entstehende Präparat wird als Tropfen und/oder
Injektionen verabreicht.
Es liegen langjährige Erfahrungen und wissenschaftliche Untersuchungen zur Sicherheit dieser Therapie vor.
Behandlung mit Nadeln und ggf. zusätzlichen homöopathischen Präparaten (Injektionsakupunktur)
Anwendung:
Akupunktur wirkt nach Angaben der WHO (Welt-Gesundheits- Organisation) bei folgenden Erkrankungen: (WHO Liste)
Die Grundlage jedes modernen ärztlichen Handelns ist die wissenschaftlich fundierte Medizin. Diese schließt die Komplementärmedizin nicht aus.
Im Gegenteil:
Die Zusatzbezeichnungen "Naturheilverfahren", "Akupunktur" und "Chirotherapie" sind geschützt und werden von den Ärztekammern nur nach entsprechender ärztlicher Weiterbildung und Prüfungen an approbierte Ärzte vergeben.
Anwendungsgebiete:
Erkrankungen mit Schwerpunkt Degeneration des Augenhintergrundes (Makula Degeneration, Durchblutungsstörungen im Auge, Retinitis Pigmentosa, degenerative Erkrankungen der Netzhaut)
Durchführung:
Die Akupunkturpunkte für diese Behandlung liegen im Bereich der Füße, der Hände und einige wenige am Kopf. Es werden in der Regel als erste Behandlungsserie 5 Tage in Folge 2 Akupunkturen pro Tag durchgeführt. Bei einer nachweisbaren Verbesserung der Sehkraft erfolgen die Fortsetzungsbehandlungen in größeren Zeitabständen
Mit modernen Methoden der orthomolekularen Medizin (z.B. Telomerenschutz mit z.B. Omega-3 Fettsäuren) und Erkenntnissen der Anti Aging Endokrinologie (z.B. bezüglich der Vermeidung der Gabe von Östrogenpräparaten als Tabletten) kann der Alterungsprozess verlangsamt und das Risiko für so genannten "Alterserkrankungen" nachgewiesen verringert werden.
Dabei handelt es sich um naturheilkundliche Entgiftungsverfahren (Aschner Verfahren) über die Haut (z.B. Baunscheidt), über das Blut (Aderlässe und Hämodilution bei "zu dickem Blut" (Polyglobulie) oder den Darm (siehe auch "F.X. Mayr Kur")
Entgiftungsmaßnahme über den Darm, benannt nach dem österreichischen Ernährungsmediziner und Fastenarzt F.X. Mayr.
Anwendungsgebiete:
Wiederkehrende Infekte, chronische Ekzeme. Zeichen der Reaktionsstarre des Organismus. Diese modifizierte "Fastenkur" (in der ersten Woche werden in der Regel nur Gemüsebrühe oder Milch und altbackene Brötchen gegessen, danach die Ernährung durch milde Ableitungsdiäten schrittweise aufgebaut) ist selbst für die meisten Berufstätigen auch zu Hause durchführbar.
Anwendungsgebiete:
Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Herz/Kreislaufsystemes. Zur beschleunigten Reduktion von Übergewicht.
Anwendung:
Durchblutungsstörungen, Migräne, zur Regeneration und Entgiftung. Durchführung: Im Liegen wird über eine dünne Schmetterlingskanüle durch ein Spezialgerät eine täglich ansteigende Sauerstoffmenge zwischen 5 und 70 cm3 über etwas 15 Min infundiert.
Die Effekte der Therapie setzen oft in der 2.-4. Therapiewoche ein und halten bis ca. 1 Jahr an.
Anwendung:
gegen Infektanfälligkeit, Immunschwäche, bei akuten und hartnäckigen Infekten, rheumatischen Erkrankungen, Krebserkrankungen.
Bei der großen Ozon-Eigenblutbehandlung werden aus der Vene ca. 150-200 ml Blut über eine Schmetterlingskanüle entnommen und mit Citrat ungerinnbar gemacht. Danach werden je nach Erkrankung 50-200 ml Sauerstoff/Ozon Gemisch im Blut angereichert. Das Ozon (O³) wandelt sich dabei wieder in Sauerstoff (O²) um. Danach wird das aktivierte Eigenblut wieder ins Venensystem des Patienten zurückgegeben.
Anwendungsbereiche:
Beschwerden der Gelenke, Sehnen, Bändern und Muskeln. Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule. Verschleißerscheinungen an Gelenken (Arthrose). Impingementsyndrome der Schulter. Fingerarthrosen, Kniearthrose, Hüftarthrose.
Die Pulsierende Signaltherapie ist ein eingriffsfreies elektromagnetisches Verfahren zur Regeneration von Knorpel, Sehnen und Gelenkgewebe des menschlichen Körpers. Es liegen viele wissenschaftliche Studien zur Wirkung des Verfahrens vor. Wir kombinieren das Verfahren in der Regel mit weiteren Maßnahmen (z.B. im Rahmen unseres geschützten CEDYN® Konzeptes) um ein möglichst gutes Ergebnis an Gelenkregeneration zu erreichen.
Während die universitätsmedizinische Behandlung mit "Stahl, Strahl und Chemotherapie" mit beträchtlichem Erfolg am Tumor selbst ansetzt, steht bei der komplementären (ergänzenden) biologischen Krebs- und Immuntherapie die Verbesserung des Immunsystems im Vordergrund.
Dieses hat den Tumor "zugelassen" und wird meistens durch Chemo- und Strahlentherapie des Tumors noch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb erfolgt in der Regel zunächst eine genaue Untersuchung der Untergruppen des Immunsystemes (FAC-Scan, Messungen der Leukozyten- Subpopulationen) und ggf. ein Labortest zur Austestung der Reaktion der patienteneigenen Killerzellaktivität auf verschiedene biologische Immunstimulanzien. Die Therapie besteht aus der Verabreichung dieser Stimulantien als Kapsel, Injektionen oder Infusionen sowie orthomolekularer Therapie (z.B. Selen, ECGC) und anderen immunbiologischen Maßnahmen.
Anwendungsgebiete:
Schmerzen in im gesamten Bewegungsapparat durch Blockierungen und
Funktionsstörungen. Es handelt sich dabei um eine sanfte Therapie mit
gemeinsamen Wurzeln wie die Osteopathie. Sie besteht unter anderem aus
einer weichen Lösung von Blockaden durch eigene Muskel-Energie Techniken
und in einem zweiten Schritt die Behandlung von Triggerpunkten
mit Akupunktur oder Akupressur zur Regulierung des muskulären und
energetischen Systems, insbesondere im Halswirbelsäulenbereich.
Die Therapie funktioniert auch bei orthopädisch vorbehandelten Patienten mit lange anstehenden Beschwerden. Wir arbeiten ohne die Verwendung von Impulstechniken, also kein "Einrenken".